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Im Rahmen der urologischen Diagnostik kann die Harnröhren- oder Harnblasenspiegelung mit einem flexiblen oder starren Instrument notwendig sein, um Informationen zu erhalten, die
mit keiner anderen Untersuchungsform (Röntgen, Computertomographie, Kernspin, Ultraschall) zu erhalten sind.
Die Untersuchung ist bei Frauen praktisch schmerzfrei, bei Männern wird sie in Schleimhautbetäubung oder in Narkose durchgeführt.
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